„Dem Angeklagten wird zur Last gelegt, daß er unersetzliche Exponate der Museumssammlungen zerschlagen hat, wie in der Vitrine ausgestellten Bilder, verglaste Gobelins, den Unterkiefer des Nachtwächters usw.”
Neil Armstrong: Öffentliche Beschwerde über Obamas Pläne
« am: 14.04.2010, 01:40:06 »
Sparen soll die NASA und das nicht zu knapp. Doch die Weltraumgewaltigen rüsten nach.
Unerwartet griff nun auch Neil Armstrong, der erste Mensch auf dem Mond in die Diskussion um die bemannte Raumfahrt ein. Obamas Pläne seien niederschmetternd und gereiche Amerika zum Schaden. Armstrong hatte lange zum Thema geschwiegen, um so überraschender kam seine Attacke.
Der US-Präsident hatte das Constellation-Programm eingestellt, welches nach dem Willen der NASA sowohl den Mond als auch den Mars bemannt anfliegen hätte sollen.
"Damit ist die einzige Chance für Amerikaner, in den Raum zu gelangen derzeit das mieten eines Sitzes in einer Sojus-Kapsel für 50 Millionen US-Dollar pro Platz was sich aber in der nächsten Zeit drastisch ändern wird - jedenfalls bis wir wieder die Möglichkeit haben, selbst zu fliegen." So der berühmteste Raumfahrer überhaupt.
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