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Streit um Street View beendet
« am: 11.08.2009, 19:18:47 » |
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Der Streit zwischen den hamburger Datenschützer Johannes Caspar und Google wurde beigelegt.
Google und Caspar haben im Juni eine Vereinbarung geschlossen. Demnach muss Google zuvor veröffentlichen wann es welche Straßen für den Visualisierungsdient Street View fotografieren will. Jedoch war bis zum 5. August nicht abrufbar, welche Aktionen im laufenden Monat geplant sind. Derzeit fotografiert Google Straßenzüge im ländlichen Bereich, ohne die Betroffenen zu Informieren. Das war nicht das, "was wir miteinander vereinbart hatten" so Caspar. Mittlerweile hat das Unternehmen die Seite aktualisiert, sodass jetzt jeder sehen kann wann welche Städte bzw. Landkreise abgefilmt werden. Google begründet die Verspätung mit einem Organisationsfehler.
Stichworte: Google, Street View, Caspar, Datenschutz Stichworte: Google Street View Caspar Datenschutz Quelle: http://www.heise.de Bildquelle: http://regmedia.co.uk
| | | Diese News stammt aus dem NewsParadies
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #1 am: 11.08.2009, 20:10:50 » |
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Dachte Gesichter und Nummernschilder werden eh zensiert?
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« Antwort #2 am: 11.08.2009, 23:05:22 » |
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nur in bestimmten Ländern.
Dennoch sind bei solcehn massenaktionen durchaus Persönblichkeitsrechte gefährdet
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« Antwort #3 am: 12.08.2009, 18:12:23 » |
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Wie darf man sich das eigentlich vorstellen? Ich weiß dass es die Funktion gibt Fotos hochzuladen die man dann mit entsprechender Position markieren kann. Aber wollen die jetzt flächendeckend alle Straßen abfotografieren? 360° Umschau? Auch in "ländlicher Umgebung"? Qo NYC wäre was Andres.
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« Antwort #4 am: 12.08.2009, 21:30:32 » |
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ich glaube das sollen Fotorealistische 3D darstellungen von Großstädten sein, in denen man sich dann "bewegen" kann... ich frage mich wie lange die Server bruachen um das zu rendern... Xd
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« Antwort #5 am: 12.08.2009, 21:36:15 » |
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soll das gerendert werden?
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« Antwort #6 am: 13.08.2009, 16:56:38 » |
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ka. naja, jedes 3D Spiel wird gerendert, warum das dann nicht???
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« Antwort #7 am: 14.08.2009, 15:58:12 » |
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Na ja, realitsische 3D Umgebungen von Städte wurden ja teilweise erstellt für Spiele, siehe zB GTA4 - LA oder NYC oder was auch immer das war. Ist aber eine mords beschissene Arbeit und ich kann mir nicht vorstellen dass das ansatzweise lohnen würde für Google. Also wenn dann nur für wirkliche Metropolen aber irgend ne Landstraße wo alle 5km mal ein 50mann kaff kommt? ganz zu schweigen on dem traffic den sowas produziert...
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« Antwort #8 am: 14.08.2009, 18:15:35 » |
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naja, die ham ja Server, die das Automatisch produzieren. (also die die Autos nicht fahren)
Aber realistische 3D Umgebungen bei GTA IV du bist wohl whnsinnig. welches System soll das realistische NYC denn anzeigen können??? Übrigens Prototype ist auch ungefähr wie GTA IV, ich finds bloß besser (PT)
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« Antwort #9 am: 15.08.2009, 06:08:32 » |
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das müsste realistisch aus Bildern Objeke machen können oda was beisst mich da?
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« Antwort #10 am: 15.08.2009, 11:21:42 » |
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die Server machen aus den 1 Bild/s (in 360°aufgenommen) eine 3D welt die man dann "betreten kann" das soll so ungefähr wie ein Panorama werden, aber halt nur 3D.
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« Antwort #11 am: 15.08.2009, 12:50:49 » |
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gruselige Idee
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« Antwort #12 am: 15.08.2009, 14:36:45 » |
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Also ich hab gestern oder so bei Wikipedia das ganze noch nachgeschlagen. Wenn ich mich recht entsinne werden da alle 10m(?) ein 360° Panoramabild erstellt. Oder vlt wird auch durchgehend "gefilmt", aber zunächst nur alle 10m das Bildmaterial verwendet.
Bei Strecken die dann abgelichtet wurden kann man dann also alle 10m eine Rundumsicht genießen. Aber halt auch nur so dass man einen statischen Fixpunkt hat und dann die "Kamera" um 360° in jede beliebige Richtung drehen kann.
Dass auch Pläne bestehen das ganze wirklich in "3D" darzustellen stand ebenfalls drinnen, allerdings denke ich wird das - falls es kommt - noch etwas dauern.
Edit: Warum nennst du die Computer eigentlich "Server"? Wenn das wirklich "gerendert" wird, dann wohl nicht gerade von "Servern"?
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« Antwort #13 am: 15.08.2009, 15:20:13 » |
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meinste nich??? Server sind vor allem leistungsfähiger, und das braucht man doch fürs RENDERN. meinetwegen dann halt nur panorama
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« Antwort #14 am: 15.08.2009, 15:21:53 » |
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Ein Server definiert sich nicht durch seine Hardware oder Leistungsfähigkeit, sondern über die Software die auf ihm läuft und daraus resultierend seiner Verwendung.
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« Antwort #15 am: 15.08.2009, 15:23:33 » |
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aber ein normaler Rechner kann in einem Internen Netzwerk von Google an einem Server angeschlossen sein und dann kann auch der Server "mithelfen" beim rendern.
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« Antwort #16 am: 15.08.2009, 23:46:47 » |
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ich denke auch, dass da eine Serverfarm rechnen und die Daten speichern wird.
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« Antwort #17 am: 16.08.2009, 13:15:32 » |
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auf ner USb 1.0 externen HD... XD
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« Antwort #18 am: 16.08.2009, 22:26:43 » |
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genau, und zwar auf einer einzigen
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« Antwort #19 am: 16.08.2009, 23:34:20 » |
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Waren externe Festplatten überhaupt verbreitet bevors USB 2.0 gab?
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« Antwort #20 am: 17.08.2009, 15:59:20 » |
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ich glaube. Aber USB 1.0 gabs ja nicht unbedingt lange
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« Antwort #21 am: 17.08.2009, 21:03:38 » |
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nur warens ie halt kleiner
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« Antwort #22 am: 18.08.2009, 10:05:32 » |
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Dachte Gesichter und Nummernschilder werden eh zensiert?
Aber erst, wenn Gesichter und Schilder in 3 D übertragen werden, und mindestens USB 2 Funktionen aufweisen können .. wobei Linuxbenutzer gleich völlig ausgeblendet werden ... (oder so) ..
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« Antwort #23 am: 19.08.2009, 19:27:42 » |
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du meinst mit nem Red Ring of Death auf nem Bluescreen über den Linux user???
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