„3. Oktober 1998 Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er klagte die Eigentümer des Hauses an für die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!”
Wenn mit den Jahren die Fältchen kommen greift so manche und so mancher zur schnellen Botox-Spritze. Doch vorsicht!
Ein Team um David Havas von der Universität Wisconsin-Madison fand Beweise dafür, dass Teile der Hirnleistung durch die Botox-Spritze beeinträchtigt werden. Insbesondere das Verständnis für Emotionen anderer leidet. Berichte über Ärger und Trauer begleiten wir als Zuhörer mit einem Stirnrunzeln. Die Botox-Spritze verhindert dies, was auch unser verständnis für diese Gefühle beeinträchtigt.
Havas testete 20 Frauen vor und nach einer Botox-Behandlung. Danach brauchten sie im Schnitt eine Sekunde länger um einen Satz wie: "Sie verabschieden sich von einem guten Freund, den sie nie wieder sehen werden." Geistig zu erfassen.