Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Hobby- Archäologe Karl-Werner Frangenberg findet 700.000 Jahre alte Schädelfragmente.
Endlich wurde seine fleißige Suche belohnt. Archäologe Karl-Werner Frangenberg findet zusammen mit seiner Frau nahe Sarstedt (Niedersachsen) höchstwahrscheinlich die ältesten menschlichen Knochen Deutschlands. Das Alter des Fundes - zwei Schädelfragmente - wird von Anthropologen Prof. Alfred Czarnetzki auf "mindestens auf 700.000 Jahre" geschätzt.
Bislang wurde der älteste Menschenfund in Deutschland, der 1907 gefundene Unterkiefer bei Heidelberg, auf ca. 600.000 Jahre zurückdatiert.
Frangenberg hatte schon in der Vergangenheit mehrere Funde gemacht, die auf Grund ihrer Ähnlichkeit eine Verbindung zu asiatischen Funden herstellen und gleichzeitig die gängige Hypothese, dass der Mensch von Afrika aus, Europa erobert hatte, verwerfen.
Der Hobby-Archäologe wird auch in Zukunft seinen Beitrag zur Antwort auf die Frage, woher wir Menschen kommen, leisten und wer weiß, vielleicht wissen wir in ein Paar Jahrzehnten mehr über unsere Vorfahren. Dann können wir unsere Welt auch ein Stückchen besser verstehen...