„Eine Hyperinflation wie in den 20ziger Jahren ist in Deutschland nicht mehr möglich.”
Solange Geld gegen Zinsen verliehen wird, blähen sich durch den Zinseszinseffekt die Geldmenge und die Staatsschulden von Jahr zu Jahr schneller auf. Der Zusammenbruch der Geldwirtschaft rückt immer dann näher, wenn die Tilgung der Zinsen nicht mehr über das Bruttosozialprodukt erfolgt.
Hobby- Archäologe Karl-Werner Frangenberg findet 700.000 Jahre alte Schädelfragmente.
Endlich wurde seine fleißige Suche belohnt. Archäologe Karl-Werner Frangenberg findet zusammen mit seiner Frau nahe Sarstedt (Niedersachsen) höchstwahrscheinlich die ältesten menschlichen Knochen Deutschlands. Das Alter des Fundes - zwei Schädelfragmente - wird von Anthropologen Prof. Alfred Czarnetzki auf "mindestens auf 700.000 Jahre" geschätzt.
Bislang wurde der älteste Menschenfund in Deutschland, der 1907 gefundene Unterkiefer bei Heidelberg, auf ca. 600.000 Jahre zurückdatiert.
Frangenberg hatte schon in der Vergangenheit mehrere Funde gemacht, die auf Grund ihrer Ähnlichkeit eine Verbindung zu asiatischen Funden herstellen und gleichzeitig die gängige Hypothese, dass der Mensch von Afrika aus, Europa erobert hatte, verwerfen.
Der Hobby-Archäologe wird auch in Zukunft seinen Beitrag zur Antwort auf die Frage, woher wir Menschen kommen, leisten und wer weiß, vielleicht wissen wir in ein Paar Jahrzehnten mehr über unsere Vorfahren. Dann können wir unsere Welt auch ein Stückchen besser verstehen...