Übersicht Home   Forum Forum   Forum Bildergallerien   Chat Chat (0 online)
Hilfe  Hilfe  Suche
 Kalender  Kalender  Benutzerkarte  Karte
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
*
Home > Specials > Kritiken > Frank Schätzing: Tod und Teufel
Seiten: [1] nach unten
Beitrag: Frank Schätzing: Tod und Teufel  (Gelesen 13397 mal) Drucken
 
Weitere Beiträge:
 
IconVon wegen Bierdeckel
IconTerra X: Küstenwölfe
IconTron Legacy: was zum gucken
IconThe Tourist - Im Altersheim mit dem Piratenclown
IconDie drei Fragezeichen - Botschaft aus der Unterwelt
IconDie drei Fragezeichen und der Meister des Todes
IconJ. K. Rowling: Harry Potter
IconKarl Hans Strobl: Das Grabmal auf dem Père Lachaise
IconStephenie Meyer: Seelen
IconDan Brown: Das verlorene Symbol
Frank Schätzing: Tod und Teufel
« am: 03.05.2007, 18:37:49 »
Der Wolf schaut über den Markt, sucht sich sein Opfer, schnappt zu und ... wird erwischt. Muss flüchten, wird verdroschen und verletzt. Er trifft ein Mädchen und ... verliebt sich in sie.

Ja richtig, so fangen ja die meisten Geschichten an. Und ja, natürlich ist der Wolf kein Tier. Jedenfalls solange er nüchtern ist. Er ist ein Dieb, ein lausiger Dieb. und Dieben bekam das Mittelalter oft genug nicht gut. Nicht nur die diebische Hand gab es zu verlieren - oder wenigstens einen Finger -. Mitunter musste auch der Kopf drang glauben.

Wer aber nun meint, dass Frank Schätzings "Tod und Teufel" eine mittelalterliche Romanze und demzufolge eine Schmonzette höheren Triefens sei, der fühle sich nur halb bestätigt. Denn was ist schon ein Roman ohne zünftige Morde, ohne Intrigen, Dünkel und Verrat?

So entpuppt sich die schuldlose Romanze zwischen Dieb und Waschweib als handfester Krimi, fast als Thriller, der doch das Prädikat "lesenswert" trägt.

Und wie immer: Mehr wird nicht verraten, sonst pfeifens die Spatzen bald vom Dom...
     

Achtung: Dieser Text wurde vom Autor zur freien und kostenlosen Veröffentlichung freigegeben, solange eine Quellangabe erfolgt.

Stichworte: Frank Schätzing, Tod und Teufel, Buch, Krimi, Roman, Mittelalter, Rezension
Stichworte: Frank Schätzing  Tod und Teufel  Buch  Krimi  Roman  Mittelalter  Rezension


Dieser Beitrag stammt aus dem NewsParadies
Letzte Änderung von hell  top
 IP: [ Gespeichert ]
 Ein Beitrag von: hell  Profil anzeigen    facebook  twitter  google+  
derMarcel
Gast
« Antwort #1 am: 11.06.2007, 22:19:56 »
Ich hab es schon letztes Jahr gelesen und war wirklich begeistert: für meinen Geschmack eine perfekte Mischung aus Historischem Roman (meinem Lieblings-Genre) und Krimi. Und dabei ist das Buch gar nicht so verworren wie andere Historische Romane, kommt aber trotzdem nicht platt daher. Das "lesenwert" hat "Tod und Teufel" von Frank Schätzing wirklich mehr als verdient.

Ist übrigens ein gutes Buch für den Sommer.
 top
 IP: [ Gespeichert ]
hell

ja malinki angel

*
Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
Boss
bronze Palme

Karma: 1
Beiträge: 23.001

« Antwort #2 am: 28.07.2008, 17:31:17 »
Nun, Frank Schätzing ist sicherlich einer der besten Autoren Deutschlands und darüber hinaus. Sonst würden sich seine Büchen hier sicher nicht finden *g*

Wer das genre übrigens nicht so mag, der sollte sich in den diverse Werken des Frank Schätzing bedienen.
 top
-------------------------------
Irre ist menschlich!
An mia hätt der Freud sei Freud g'habt!
Wer Autovision hat, sollte zum Arzt gehen.

Neque porro quisquam est, qui dolorem ipsum, quia dolor sit, amet, consectetur, adipisci velit
 IP: [ Gespeichert ]
Profil anzeigen WWW
0 Mitglieder und 0 Gäste betrachten dieses Thema.
« vorheriges nächstes »
Drucken
Seiten: [1] nach oben  
« vorheriges nächstes »
Gehe zu:    top

    Newsparadies | Impressum | Datenschutz | Powered by SMF 1.0.7.
© 2001-2005, Lewis Media. Alle Rechte vorbehalten.