Ärzten der Berliner Charité ist ein unerwarteter Schlag gegen die Immunschwäche AIDS gelungen.
Bei einem an Blutkrebs erkrankten Patienten ergab die als Therapie eingeleitete Knochenmark-Transplantation nicht nur eine Besserung der Leukämie, sondern auch eine Reduktion der für die Krankheit auslösenden HI-Viren unter die Nachweisgrenze.
Die Klinik selbst will aber noch nicht von einem Durchbruch sprechen: "Das ist ein herausragender Erfolg für die Wissenschaft. Es ist aber viel zu früh, über Therapiemöglichkeiten zu sprechen", so Prodekan Rudolf Tauber
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Na ja, weder weiß man was da wirklich genau vorgefallen ist, noch ob das auch bei anderen funktionieren tät, obs nur temporär is... Weil selbst wenn es nicht mehr "nachweisbar" ist heißt es noch lange nicht das er "geheilt" ist. Und davon abgesehen könnte man gar nicht genug knochenmark für eine entsprechende behandlung aller aids kranken herbeikarren, denke ich.
Ich gehe auch mal davon aus, das das nur mit ganz bestimmten Knochenmark funktioniert. Aber immerhin ein Ansatzpunkt für die Forschung. Einige Menschen scheinen auch gegen AIDS immun zu sein.
Na das kommt auf die Definition von "Freak" an. Frag doch mal die Bild, die interviewen doch immer alles *g*
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LuckyStrike
« Antwort #8 am: 18.11.2008, 18:56:46 »
Wenn man mal überlegt wie lange man schon versucht HIV einzudämmen dann kann ich mir vorstellen das eine Rettung bzw Medizin NUR durch zufall entsteht... Man kann immerhin irendetwas Knochenmark aufbau förderndes erfinden