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Forscher entdecken 2.000 Jahre altes Hirn
« am: 13.12.2008, 11:42:23 » |
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Britischen Forschern gelang nahe der Stadt York der Fund eines 2.000 Jahre alten Schädels samt Inhalt.
Grabungsleiterin Rachel Cubitt hat somit den ältesten Fund dieser Art gemacht. Beim Säubern des Schädels war ihr eine gebliche Masse im Inneren aufgefallen. Bilder eines Computertomographen enthüllten dann die Form eines geschrumpften Hirns.
"Da ist etwas Ungewöhnliches in der Art wie es behandelt wurde, oder etwas, dem es ausgesetzt war, hat die Form konserviert", so Neurologe Philip Duffey. Was dieses Etwas aber ist stellt die Forscher noch vor Rätsel.
Stichworte: Hirn, Gehirn, Archeologie, Wissenschaft, England, Großbritannien, York Stichworte: Hirn Gehirn Archeologie Wissenschaft England Großbritannien York Quelle: http://www.netzeitung.de Bildquelle: msnbcmedia2.msn.com
| | | Diese News stammt aus dem NewsParadies
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« Antwort #1 am: 13.12.2008, 11:47:23 » |
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tja, dann mal Glückwunsch
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« Antwort #2 am: 13.12.2008, 19:52:38 » |
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Können die Wissenschaftler damit auch irgendwas anfangen? Ich mein was kann man mit einem Haufen 2000 Jahre alten Zellklumpen noch anfangen?
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« Antwort #3 am: 14.12.2008, 01:00:22 » |
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wenig, bis auf Studien, ob sich das Hirn vor 2000 Jahren von dem von heute unterschied
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« Antwort #4 am: 29.12.2008, 19:16:10 » |
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Möglicherweise kann man diesen Mensch ja auch klonen .
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« Antwort #5 am: 29.12.2008, 21:46:24 » |
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wäre das dann besser als heutiges?
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« Antwort #6 am: 30.12.2008, 00:44:54 » |
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Dass es besser wäre glaube ich eigentlich nicht.
Aber es wäre interessant ob es viel anders ist als die heutigen Gehirne.
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« Antwort #7 am: 30.12.2008, 00:55:55 » |
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ich denke mal, nicht. Unser hirn ist doch schon gute 20.000 jahre alt
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« Antwort #8 am: 30.12.2008, 16:45:18 » |
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Eben, 2000 Jahre sind da so gut wie nichts.
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« Antwort #9 am: 31.12.2008, 13:55:38 » |
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Vielleicht gäb es dann ja auch mal einiges zu entdecken, dass es früher noch nicht gab: Krankheiten, .....
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« Antwort #10 am: 01.01.2009, 14:21:56 » |
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Krankheiten gab es früher auch: jede Menge
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« Antwort #11 am: 09.01.2009, 00:23:08 » |
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Ebend. Dann könnte man ja vielleicht noch gesunde Zellen untersuchen und versuchen, das Wissen, die Eigenschaften ..... zu übertragen auf Kranke (bin weder Medizinerin noch Biologin), aber ich denke, da könnt´was gehen.
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« Antwort #12 am: 10.01.2009, 10:20:01 » |
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na wohl eher weniger, denn leben werden die Zellen schliesslich nicht mehr
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« Antwort #13 am: 10.01.2009, 18:33:35 » |
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Ich meine von den geklonten Zellen
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« Antwort #14 am: 10.01.2009, 22:12:22 » |
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hmmm... naja, meinste, dass es da welche geben könnte, die man heute nicht mehr findet? Also bei heute lebenden Menschen?
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« Antwort #15 am: 13.01.2009, 20:28:35 » |
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:weissnix:Keine Ahnung, aber ich kann mir vorstellen, dass es inzwischen "ungesunde" Zellkernveränderungen gibt.
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« Antwort #16 am: 13.01.2009, 22:50:21 » |
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klar gibts die: aber bei allen menschen?
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