Übersicht Home   Forum Forum   Forum Bildergallerien   Chat Chat (0 online)
Hilfe  Hilfe  Suche
 Kalender  Kalender  Benutzerkarte  Karte
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
*
Home > Specials > Kritiken > Andreas Eschbach: Der Nobelpreis
Seiten: [1] nach unten
Beitrag: Andreas Eschbach: Der Nobelpreis  (Gelesen 10213 mal) Drucken
 
Weitere Beiträge:
 
IconVon wegen Bierdeckel
IconTerra X: Küstenwölfe
IconTron Legacy: was zum gucken
IconThe Tourist - Im Altersheim mit dem Piratenclown
IconDie drei Fragezeichen - Botschaft aus der Unterwelt
IconDie drei Fragezeichen und der Meister des Todes
IconJ. K. Rowling: Harry Potter
IconKarl Hans Strobl: Das Grabmal auf dem Père Lachaise
IconStephenie Meyer: Seelen
IconDan Brown: Das verlorene Symbol
Andreas Eschbach: Der Nobelpreis
« am: 23.05.2007, 11:38:18 »
Kurz vor der Entscheidung ist es soweit. Er sitzt mit der unglaublichen Neuigkeit bei dem Patriarchen des Gremiums und beichtet. Beichtet, was er selbst nicht glauben mag. Doch es ist so. Professor Hans-Olof Andersson sollte bestochen werden, um der Kandidatin der Schweizer Rütlipharm den Medizin-Nobelpreis zu verschaffen.

Er ist entsetzt und verwirrt. Lehnt ab, will an die Öffentlichkeit. Und dann? Und dann ist seine Tochter weg. Weg, entführt. Und nun wählt er die Frau mit den gentechnisch bedenklichen Experimenten. Und wundert sich. Warum haben die anderen für sie gestimmt? Und warum fahren sie neuerdings so teure Autos?

Soweit der Bericht des Professors zum schwarzen Schaf der Familie, dem Bruder seiner verstorbenen Frau, dem Einbrecher, demjenigen, der Töchterlein heil zurückholen soll.

Andreas Eschbach hat mit dem "Nobelpreis" einmal mehr die Küche der Verschwörungstheorien weit aufgestoßen, überrascht aber den geneigten Leser am Schluss der Erzählung nachhaltig. Auf dem Weg dorthin darf er am Treiben des ach so durchtriebenen schwarzen Schafes der Familie Gunnar Forsberg teilhaben. Denn der Einbrecher ist es, der uns die Handlung näherbringt.

Eine Detektivgeschichte: sicher. Ein Verschwörungsroman: auch. Ein Agenten-Thriller: ganz klar. Und ein Roman mit einem überraschenden Höhepunkt.

Ein MUß für alle Fans des Metiers.

Achtung: Dieser Text wurde vom Autor zur freien und kostenlosen Veröffentlichung freigegeben, solange eine Quellangabe erfolgt.

Stichworte: Andreas Eschbach, Der Nobelpreis, Literatur, Kultur, Buch, Roman, Krimi
Stichworte: Andreas Eschbach  Der Nobelpreis  Literatur  Kultur  Buch  Roman  Krimi




Dieser Beitrag stammt aus dem NewsParadies
Letzte Änderung von hell  top
 IP: [ Gespeichert ]
 Ein Beitrag von: hell  Profil anzeigen    facebook  twitter  google+  
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
« vorheriges nächstes »
Drucken
Seiten: [1] nach oben  
« vorheriges nächstes »
Gehe zu:    top

    Newsparadies | Impressum | Datenschutz | Powered by SMF 1.0.7.
© 2001-2005, Lewis Media. Alle Rechte vorbehalten.