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Wolfgang Hohlbein: Eis (Genesis 1)
« am: 08.07.2007, 21:49:27 » |
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Weiß, alles ist weiß um Ben und alle sind sie tot, alle bis auf Harri. Aber wo ist Harri? Jetzt kommen sie, sie Monster, diese Ungeheuer, ohne Gesichter. Sie kommen auf ihn zu, und ...
Viel zu früh klingelt der Wecker. Und das Ben, dem notorischen Langschläfer. Aber so ist das halt auf einem Kreuzfahrtschiff, irgendwie ist doch alles anders. oder liegen Ben's Alpträume vielleicht gar nicht an der 18 Tage dauernden Überfahrt über die Antarktis nach Australien?
Wer kommt auch schon auf die Idee, einen lange nicht Volljährigen auf eine solche Reise zu schicken, wo Flugzeuge doch viel schneller sind? Aber was tut man nicht alles für seine für seine Eltern und wenn sie schon auswandern und Ben allein in Deutschland bleiben muss, dann sollen sie auch so auswandern, wie sie es sich gewünscht haben.
Doch was tun mit dem angebrochenen Tag? Also ab an Deck und ein wenig Ausschau gehalten. Und diese, diese wunderschöne Frau, nein, dieses wunderschöne in weiß gekleidete Mädchen... Sascha heißt sie, doch sie spricht nicht. Warum? Und überhaupt, was hat es mit den Maschinenpistolen und der Schallkanone auf sich und den Soldaten auf einem friedlichen Passagierschiff?
Fragen über Fragen, die - wer hätte es gedacht - Wolfgang Hohlbein in "Eis", dem ersten Teil der "Genesis"-Reihe beantworten wird. Natürlich handelt es sich Hohlbein-Typisch nicht um einen einfachen Krimi, denn ohne etwas merkwürdiges, etwas übernatürliches und etwas Erschreckendes wäre es schließlich kein Hohlbein. So hat also auch dieses Werk seine Geheimnisse, seine erstaunlichen Wendungen und seine Merkwürdigkeiten.
Aber die sind es auch, die das Werk wirklich lesenswert machen.
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Letzte Änderung von hell
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