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Krankenkassenabzocke?
« am: 11.06.2009, 07:07:14 » |
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Noch nicht all zu lage ist es her, da beschloss Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt einheitliche Kassensätze.
Wer nun aber mein, das Leistungsspektrum der Kassen hätte sich dadurch verbessert, der irrt. Und die Kassen selbst suchen auch nach jedem Strohhalm um an noch mehr Geld zu gelangen. So traten sie vor einigen Tagen bereits an die Ministerin heran. Es sei ja schliesslich Krise, und ob da nicht die eine oder andere Milliarde an Zuschuß drin wäre.
Doch diesen Bestrebungen erteilt Schmidt nun eine Absage. Schliesslich machten die Kassen trotz angeblicher Krise gute Gewinne. Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres handelte es sich um mehr als eine Milliarde Euro. Die Kassenfinanzierung sei solide. Fast alle Kassen erwirtschafteten Gewinne.
Stichworte: Schmidt, Krankenkassen, Abzocke, Staat, Gewinne, krise Stichworte: Schmidt Krankenkassen Abzocke Staat Gewinne krise Quelle: http://www.bkz-online.de Bildquelle: http://www.n24.de
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Letzte Änderung: 17.06.2009, 09:47:29 von MICHA
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« Antwort #1 am: 11.06.2009, 15:51:47 » |
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jeder will immer nur mehr, und mehr geld
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« Antwort #2 am: 11.06.2009, 21:58:55 » |
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Kassen machen Gewinne (obwohl diese allein schon gewaltige Kosten fabrizieren) <=> Die Patienten bekommen immer weniger Leistungen bezahlt. Klasse. Na ja, ich würd einfach sagen wir übernehmen das erfolgreiche amerikanische Gesundheitssystem... faith healing...
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« Antwort #3 am: 12.06.2009, 15:56:21 » |
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jeder zahlt selbst... los komm, das machen wir -.-
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« Antwort #4 am: 13.06.2009, 02:14:30 » |
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tja, ich denke, da gibts noch einen anderne Punkt:
habt ihr euch mal die Krankheitskurve für verschiedene lebensalter angeschaut?
Ich kann ja einsehen, dass Alte mehr ärztliche Pflege benötigen, aber der Gang zu Arzt scheint für viele Rentner ein soziales Ereigenis zu sein
Wären die Sprechzimmer mit einer vernünftigen sozialstruktur für Alte evtl. erheblich lehrer?
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« Antwort #5 am: 17.06.2009, 10:18:45 » |
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Hallo liebe Freunde der unerschrockenen Berichterstattung. Zwecks Hintergrundinformationen habe ich noch einmal im Archiv gewühlt, und bin auf folgendes gestoßen.... Verfasst am: 01.Jun.07 15:09 Nr: 75
Titel: Gesundheitsreform: Deutsche ziehen Krankheit vor
67,2 Prozent der Deutschen wollen vor Inkrafttreten der Gesundheitsreform noch einmal ordentlich krankwerden, zwei Drittel von ihnen sogar chronisch. Das ergab eine Umfrage des Infas-Instituts in Zusammenarbeit mit RTL. Um vielleicht ein letztes Mal in Frieden das Bett hüten zu können, würden sich die meisten Deutschen für eine der vielen "Kinderkrankheiten" entscheiden, dicht gefolgt von den populären "Zivilisations-", "Wohlstands-" und "Erbkrankheiten". Derzeit unbeliebt sind hingegen "Infektions-", "Mangel-" und "Geisteskrankheiten" – die überwältigende Mehrheit der Befragten gab an, sich diese für die Zeit nach dem endgültigen Inkrafttreten der Reform aufzusparen.
Quelle: ZL-Agentur (Originalquelle "Titanic" nicht mehr einsehbar).
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« Antwort #6 am: 17.06.2009, 15:47:05 » |
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Wären die Sprechzimmer mit einer vernünftigen sozialstruktur für Alte evtl. erheblich lehrer?
nein Lehrer würden die dann imernoch nicht, da muss man studieren für...
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« Antwort #7 am: 17.06.2009, 15:48:42 » |
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cooler Artikel XD
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« Antwort #8 am: 17.06.2009, 16:20:50 » |
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Wären die Sprechzimmer mit einer vernünftigen sozialstruktur für Alte evtl. erheblich lehrer?
nein Lehrer würden die dann imernoch nicht, da muss man studieren für... Und selbst dann..... wie wird man: "Erheblich Lehrer"
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« Antwort #9 am: 17.06.2009, 17:06:41 » |
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eigentlich hat man sich bei der Reformierten Reform, der Reformierten Rechtschreibreform nur verschriben und wollte Lehrer eigentlich "Leerer" schreiben... hell weiß dass (nee, ich glaub nich dass das so war, sonstbräuchte man noch ne reform^^
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« Antwort #10 am: 17.06.2009, 18:48:00 » |
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Na ja, das ganze Gesundheitssystem ist mittlerweilen derartig abartig komplex... und vieles stinkt echt zum Himmel... da muss man schon etwas tiefer bohren...
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« Antwort #11 am: 18.06.2009, 10:23:46 » |
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Na ja, das ganze .........System ist mittlerweilen derartig abartig komplex... und vieles stinkt echt zum Himmel... da muss man schon etwas tiefer bohren...
So gefällt mir das besser... (also nicht, das mir der Kern der Aussage gefällt!!)
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« Antwort #12 am: 18.06.2009, 20:08:02 » |
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bitte benutzt keine Wörter wie "regelrecht" oder "abartig" ... das sagt meine Physiklehrerin immer zu mir und die hat zu mir gesagt "Die stillsten sind immer die schlimmsten" sie denkt warsch. dass ich ma zu Amokläufer mutier... (nein, das habe ich nicht fest vor)
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« Antwort #13 am: 19.06.2009, 13:48:54 » |
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Also, DAS ist ja regelrecht abartig, wenn die sowas tut... ...nicht fest vor.... Aber schonmal locker dran gedacht
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« Antwort #14 am: 19.06.2009, 17:52:34 » |
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« Antwort #15 am: 21.06.2009, 14:53:17 » |
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Was mich am Gesundheitssystem stört sind zum Beispiel die ganzen Leute die wegen jedem quer sitzendem Pups zum Arzt rennen oder sich gleich in der Notaufnahme anmelden.
Außerdem die extrem hohe Manipulierbarkeit der Abrechnungen durch die Ärzte.
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« Antwort #16 am: 21.06.2009, 19:11:06 » |
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Manipulationen wird es immer geben... "Wegen jeden wuer stehenden Pups" naja, lass die doch, wenns denen nich gut geht... , oder die nurmal mit dem Arzt oder dessen gut aussehende Assistentin unterhalten wollen...
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« Antwort #17 am: 26.06.2009, 17:18:04 » |
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Nee, die lasse ich nicht! Die verpulvern schließlich das von mir und von vielen anderen schwer verdiente Geld!
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« Antwort #18 am: 26.06.2009, 17:32:55 » |
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Nee, die lasse ich nicht! Die verpulvern schließlich das von mir und von vielen anderen schwer verdiente Geld!
Mache ich auch.... Naja, meine Schmerztabletten zahle ich selbst, und zum Arzt gehe ich nur, wenn ich Atteste brauche....
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« Antwort #19 am: 27.06.2009, 01:42:05 » |
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« Antwort #20 am: 27.06.2009, 08:57:43 » |
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« Antwort #21 am: 27.06.2009, 12:21:37 » |
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was will ich wohl damit sagen??? Interpretieren sie dieses Werk von Stefan Naumann aus dem jahre 2009. Es wurde im newsparadies veröffentlicht. geben sie auch Rückschlüsse auf vorhergehend gesagtes. Nennen sie Brücken zu seiner Kindheit.
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