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Home > Specials > Kritiken > Frederik Berger: Die heimliche Päpstin
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Beitrag: Frederik Berger: Die heimliche Päpstin  (Gelesen 12755 mal) Drucken
 
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Frederik Berger: Die heimliche Päpstin
« am: 07.05.2007, 08:41:18 »
Da war die Amme - Aglaia. Sie war in Byzanz an Bord gegangen, doch nicht weit gekommen. Piraten hatten sie erwischt und verletzt. Schließlich hatte sie der Kapitän des Piratenschiffs zur "Gefährtin" gemacht. Aber eben nur solange, bis er sie als Sklavin verkaufen konnte.

Käufer war Sergius, dem es nichts ausmachte, genauso seine Spiele mit ihr zu treiben. Nicht ohne Folgen. Doch als Anwärter auf den Heiligen Stuhl erhoben sich Probleme. Daher kam sie als Amme ins Haus der Mutter, die auch schwanger war, mit Marozia, der heimlichen Päpstin.

Sie gebar einen Sohn und Stillte beide Kinder. Sie entwickelten sich prächtig bis zu jenem Tag der Trennung. Ihr Sohn ging, entkam einer tödlichen Falle. Marozia aber verbrachte eine Nacht mit Sergius, wieder nicht ohne Folgen, wurde aber einem anderen versprochen und ausgeliefert.

Ihr Sohn sollte Papst werden, so ihr Vorsatz, und ...

mehr will ich nun wirklich nicht verraten. Eine Geschichte im Rom des 10. Jahrhunderts. Eine Geschichte um Kampf, Krieg, Mord, Tod, Leid und Liebe. Ein Bericht der Aglaia um ihr Leben, um das Marozias, deren Mutter und deren Kinder. Ein Bericht um die blutige Papstfolge und um die Heiligkeit der Heiligkeit.

Wer dies mag, dem sei das Buch empfohlen. Wer Action, Geheimniskrämerei usw. vorzieht sollte sich anderweitig umsehen.
     
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Stichworte: Literatur, Frederik Berger, Päpstin, Buch, Roman
Stichworte: Literatur  Frederik Berger  Päpstin  Buch  Roman



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hell

ja malinki angel

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Stammtisch HC

bronze Palme
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bronze Palme

Karma: 1
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« Antwort #1 am: 29.07.2008, 13:22:33 »
so, nun gibts auch ein Bild zur Kritik
 top
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Irre ist menschlich!
An mia hätt der Freud sei Freud g'habt!
Wer Autovision hat, sollte zum Arzt gehen.

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