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Offenes Forum / Offenes Forum / Re: Finanzbranche sichert sich in Europa den Markt
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am: 10.08.2018, 05:16:23
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Sehe ich nicht ganz so, Wertpapiere sind Papiere, die tatsächlich mit einem Wert hinterlegt sind. Nur versteckt sich hinter dem tatsächlichen Wert, auf Grund der Erwartungen von möglichen Eigentümern, sowohl der tatsächliche Wert, als auch der zu erwartende mögliche Zuwachs und außerdem der immaginäre Wert, den sie durch den Glauben der Investoren zusätzlich erhalten.
Nur die Papiere haben einen Wert und ihre Entwicklung ist von vielen Dingen abhängig, so daß Menschen mit Verständnis für diese Dinge erheblich besser mit ihnen umgehen können, weil sie verstehen, weshalb eine Erfindung sich so wehement auswirkt, weshalb sich die Zusammenarbeit bestimmter Firmen so positiv auf deren Ergebnisse auswirken kann etc. Oder auch warum Zölle ein Geschäft beschädigen können etc. Wer das jedoch richtig im Griff hat, der Spielt nicht ein Glücksspiel, sondern der Handelt tatsächlich wie jeder andere auch.
Glücksspiel ist es immer dann, wenn man keine Ahnung von Hintergründen hat. Man könnte sagen, daß viele Menschen etwas Handeln von dem sie nichts verstehen und für diese gilt die Behauptung. Nur sie machen das genau aus dem Grund, daß sie meinen sich auszukennen und ja - diese sind wirklich Glücksspieler, die meinen an der Börse werden sie Reich. Jene Verlieren auch eine Menge Geld. Kleinanleger hingegen verlieren selbst wenn sie sich auskennen leichter, weil sie durch solche Gesetze und andere Regeln oft zu Handlungen an der Börse gezwungen werden, die sich negativ auf ihre Spekulationen auswirken. So hab ich wegen dem Gesetz zum Bsp. Zucker, der Tatsächlich letzte wie von mir erwartet wieder gestiegen ist vorzeitig verkaufen müssen, weil sonst mein Margin dafür gesorgt hätte, daß ich jeweils die größten möglichen Schäden im Bündel der Transaktionen ausgeführt hätte und ohne das Gesetz wäre ich ungefähr in der Mitte der Woche um knappe 100,- Euro reicher gewesen, so hat es mich fast so viel gekostet.
War schon mein Fehler, daß ich das Gesetz nicht genügen ordentlich vorher geprüft hatte, denn sonst hätte ich am Freitag alle offenen Kauflimits gelöscht, da sie mein Margin sofort aufgezerrt haben, da durch das Gesetz alle Limits sich im Preis um ein Vielfaches verteuert haben. So verteuert haben, daß ich nicht mal mehr in der Lage war die Werte zu spekulieren, die Geld gebracht haben. (noch mal mindestens 80,- Euro nicht verdient). Nur das Gesetz bremst so nicht die Verluste, es sorgt für zusätzliche Möglichkeiten Geld zu verlieren und es dürfte klar sein, daß eine zusätzliche Möglichkeit Geld zu verlieren eben deutlich die Erfolgschancen verändert. Da nur die kleinen Betroffen sind, werden sich hier nun zwar langsamer aber dafür markanter Verluste einstellen.
Würde man Bürger vor dem "Glücksspiel" schützen wollen, dann hätte man festlegen müssen, daß jemand nicht mehr als 10% seines Monatsverdienstes in diese Branche stecken darf. Damit würde jeder davor Geschützt. Sowohl der Reiche als auch der Arme. Und trotzdem könnte auch dieses Gesetz zu Verlusten beitragen, die sonst nicht vorhanden sind. Immer dann, wenn jemand Geld nach schießen müßte um seine Riskanten Geschäfte zu stützen und dieses eben das Limit übersteigen würde, könnte es den Komplettverlußt seines Spekulationsgeldes bedeuten.
Allerdings ist jeder für das angenommene Risiko selbst verantwortlich und deckelt man eben die Summe der Gelder, die eingebracht werden dürfen durch den Monatsverdienst, dann ist klar, daß jemand nicht all sein Geld so einfach verlieren kann, sofern er es nicht so oder so nur in dem Sektor erworben hat.
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Offenes Forum / Offenes Forum / Re: Finanzbranche sichert sich in Europa den Markt
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am: 07.08.2018, 09:59:57
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Vielleicht mal so dazu erwähnt, ich bin in einer Falle des Finanzamtes, die Beweißt, daß bei uns in den Amtsstuben die Nazis (Antimenschen) immer noch zu Gange sind. Denen geht es nicht darum Geld zu bekommen, sondern mich zu ruinieren und das einzige was ich noch nicht weiß ist, wie und wo sie mir ein Endziel zugedacht haben, weil daß das noch kommt, davon bin ich inzwischen überzeugt.
Die einzigen Auswege daraus wären Kapitalertragssteuer erträgliche Einnahmen. Nun, ich finde eine Seite wo man spekulieren kann, stelle fest, daß ich mein Kapital in einer Woche verdopple. Dann werden die Regeln so geändert, daß ich kaum noch handeln kann, weil mir das Geld dazu fehlt und zugleich das System mich mit den Regeln dazu zwingt Verlußte zu realisieren, weil es immer wenn mein Geld knapp wird, nicht weil ich falsch Spekuliere, sondern weil es die Regeln so gesetzt hat, daß nun für alle Spekulationen mehr Kosten entstehen, so daß immer dann wenn das Geld dadurch knapp wird die Spekulation mit dem Größten Schaden für mich realisiert wird. Wer weiß wie Spekulationen funktionieren, der wird wissen, daß der Zeitpunkt von Ein- und Verkauf hier entscheidend sind und eben genau das Gesetz, daß die Armen schützen soll verpulvert ihr Geld, weil ihnen das Recht auf normalen Handel genommen wird und sie zugleich immer wieder durch dieses dazu gezwungen werden zum Falschen Zeitpunkt zu verkaufen.
Nun, der Weg wurde mir von der EU verbaut und mal ganz einfach gesprochen, die von mir eingestellten Geschäfte die durch die neuen Regeln behindert wurden haben mir ziemlich genau weitere 40 % Gewinne gestrichen und sogar einen Verlußt von 30% beschert, weil ich nicht das Kapital hatte um mich davor zu schützen. Die andere Idee das zu lösen braucht 1,5 Jahre nur will man mich schon wieder weiter aushungern und da ich Morbus Bechterew habe und inzwischen weiß, daß mein Tod durch das Amt nicht mal mehr so sehr weit weg sein wird, wenn ich wieder keinen Urlaub haben werde, sehe ich diesen Mördern zu, kann aber selbst kaum etwas machen. Ärgerlich, daß es so ist. Nur warum ist das in Europa so?
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Offenes Forum / Offenes Forum / Re: Finanzbranche sichert sich in Europa den Markt
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am: 30.07.2018, 19:14:03
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Mich würde das ganze nicht stören, wenn die Börsianer sich das ausgedacht hätten und es ebenso umgesetzt hätten. Sieht aber so aus, als ob die EU entweder gekauft wurde oder sie denen in die Tasche arbeitet und das stört mich erheblich, denn das ganze ist auf ein EU-Gesetz zurück zu führen.
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Offenes Forum / Offenes Forum / Finanzbranche sichert sich in Europa den Markt
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am: 30.07.2018, 15:03:08
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Was haltet ihr davon, daß die Finanzbranche sich in Europa dadurch abkapselt, daß einfache Bürger nicht mehr am Aktienmarkt mit einem entsprechenden Level handeln dürfen außer sie sind entweder Bestandteil der Branche oder können ein kleines Guthaben von mindestens 500.000,- Euro aufweisen.
Weil ich finde schon in Deutschland die Festlegung, daß ein Betrieb, den man Gründet nur nach den eingebrachten Geldmengen austeilen darf nicht fair, denn in anderen Ländern werde Ideen durchaus noch geschätzt und somit von Deutschland abgezogen, da ein Mittelloser Ideenlieferant somit gezwungen ist das Land zu verlassen sofern er am Geschäft seiner Idee beteiligt sein möchte. Mir ist es zum Bsp. gerade mal wieder passiert, daß man mir alleine Heute Geschäfte mit Risiko die mir jedoch jetzt schon 70,- Euro eingebracht hätten durch die vom Gesetzgeber aufgezwungene Reglementierung vermießt hat. Das Fiese ist, daß somit niemand ohne Geld zu denen mit Geld aufsteigen kann, so fern er nicht absolut am Geld hängt und schon von vornherein ein Geldhai ist, der sich eben in die Branche gebohrt hat und dort sein Auskommen gesucht hat.
Für mich wäre es normal, daß man zumindest etwas dort handeln darf und nicht dafür bestraft wird, daß man zwar nur 100% in einer Woche erwirtschaften kann in dem man Spekuliert aber eben dabei sein eingesetztes Geld auch riskiert, sofern man nicht mehr als ein Zehntel seines Monatsgehaltes in dies steckt. Denn wer dort sein Geld zu einer gehörigen Summe vermehrt hat sollte dies weiterhin tun dürfen, ganz egal ob er nun von Grund auf Vermögend ist oder nicht. Der Ausschluß aus der Branche jedoch ist in meinen Augen eine Freiheitsberaubung die ich nicht beführworte, zumal die im Steuergesetz vorhandene Leibeigenen Falle nur mit Geldern aus Kapitalerträgen zu sprengen ist. Alle anderen Verdienste führen lediglich zu einer erheblichen Verzinsung mit Steuersätzen, die zwar dem Staat die Taschen füllen aber dem Bürger mehr als nur 50% an Kapital abnehmen können. Besonders fies ist dabei, daß der Staat Schergen beschäftigt, die den Verzinsunssatz absichtlich so in die Höhe treiben, daß der Betroffene gleich mit fast dem Maximalsteuersatz verzinseszinst wird, wenn er nur einmal einen Steuerfehler begangen hat.
Das man verhindern sollte, daß jemand sein Geld mit Spekulationen völlig veräußert ist schon klar, nur das offensichtlich geltende Gesetz schützt nicht wirklich davor, sein Geld zu verlieren, sondern hält kleine Anleger mit Köpfchen davon zurück wirklich an der Börse Geld verdienen zu können, weil ihnen von vornherein nicht erlaubt wird mit dem entsprechenden Hebel zu handeln und sie somit von Geschäften ausgeschlossen werden, die durchaus lukrativ sind. Ihr Geld können sie dabei jedoch immer noch verlieren, nur von den Profiten wurden sie abgekoppelt. Jener Anleger, der dann wiederum mehr Geld besitzt, darf scheinbar gerne seines verlieren, so er ja durchaus zu denen Gehört, die man als Geldbesitzer kennt. Andere hingegen dürfen so nicht in diese Kategorie aufsteigen.
Das Brikäre ist, daß ich gern mein eingelegtes Geld abgezogen hätte, dies jetzt trotz der 100%, die ich in einer Woche gemacht habe nicht mehr sinnig ist, weil die Hebelveränderung bewirkt, daß selbst diese nun doppelte Geldmenge kaum ausreicht um nur annähernd die Geschäfte zu tätigen, die sinnig wären.
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News / Politik und Wirtschaft / Re: Die Welthandels... -Farce: Warum Zölle so wichtig sind.
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am: 29.07.2018, 17:41:41
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Nun, bei den Amerikanern sieht es so aus, als ob das ganze in einen Völligen Machtverlußt zu gunsten der Chinesen läuft. Also könnte es sein, daß am Ende jene das ab bekommen, was man ihnen vorab nicht geben wollte. Die Amerikaner sehen sich heute noch überlegen. Nur was bewegen die und was die Chinesen. Wenn China überholt, dann ist es doch, wenn man es bemerkt schon um ein Vielfaches vorraus.
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News / Politik und Wirtschaft / Re: Die Welthandels... -Farce: Warum Zölle so wichtig sind.
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am: 28.07.2018, 21:15:02
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Nein, die Amerikaner führen laufend Kriege und sind darin auf der Welt wirklich weltführend. Sie haben da noch so Filmchen im Umlauf, die erklären, warum an jedem Amerikanischen Luftwaffenstützpunkt irgend wie auch Drogen zu erhalten sind. Nun solche Dinge werden nie in einer Bilanz auftauchen, bewegen aber genauso Geld und Waren. Des weiteren werden beim Überfallen von feindlichen Ländern möglicherweise auch Dinge enteignet, von denen man hier bei uns nur wenig mit bekommt. Das alles jedoch läuft ganz sicher nicht unter Handel, denn würden die Amerikaner wirklich laufend solch einen Defizit haben, könnte rein Logisch das ganze nicht funktionieren. Folglich muß es eine Dunkelziffer geben, die wir nicht so sehen, die das ganze ausgleicht.
Wo diese zu suchen ist kann man nur vermuten aber ich meinte halt nur, daß es doch für diese Nation mit mehr als 700 aktiven Militärbasen doch möglich ist, daß sie da Dinge heim bringen, die uns verborgen bleiben. Weil dann würde alles erklärbar und es wäre gar kein solches Defizit da, weil es einfach so wäre, daß man entweder bei den Drogen den Schwarzhandel nicht mit erfaßt oder beim einfachen Beschlagnahmen die Materialien einfach nicht zu Handelswaren dazu schlägt. Damit jedoch wäre dann ein Kreislauf da, der durchaus rund sein könnte, nur halt nicht völlig ausgeleuchtet.
Andere Nationen haben solche Möglichkeiten gar nicht. Folglich denkt nicht jeder gleich an das und wenn nur ein paar Tonnen Kokain oder so ab und zu verschoben werden, so ist der Handelswert davon doch relativ hoch und könnte möglicherweise schon etwas ausgleichen.
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News / Regionen / Re: Antisemitismus auf deutschem Boden: Polizei verprügelt Professor
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am: 15.07.2018, 15:27:12
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Sein nicht mehr rein lassen ist darin begründet, daß man bei uns Schwierigkeiten Verbrecher abzuschieben - das hoffe ich zumindest für Ihn.
Weil an sonsten würde ich das als Frefel an unseren Ahnen betrachten, deren Wunsch es war Flüchtlinge aufzunehmen. Was wir heute Falsch machen ist das Überwerfen dieser mit Geld und Wohlstand und die Kreation einer zwei Klassen Justiz. Wobei die vermutlich einfach von den Nazis übernommen wurde und jetzt nicht mehr pro Deutschland als bessere Klasse nutzt sondern Contra Deutschland hervor gehoben wird. Bzw. vielleicht Rechts und ... Auf alle Fälle gibt es zu hauf Urteile, die ihr Strafmaß an der Herkunft der Betroffenen fest machen und nicht an deren Handlungen bzw. die im Strafmaß eine Minderung erfahren, weil sonst der Betroffene zu hart getroffen würde. Sprich der eine bekommt 5 Jahre und der andere 2Jahre und 11 Monate, weil die Restlichen paar Jahre würden ihn sonst aus Deutschland verbannen. Ganz ähnlich wird für einen Menschen mit vermutetem Rechtem Hintergrund das Strafmaß besonders erhöht, so daß der Täter und ein Möglicher Mitwisser so bestraft werden, daß eben ein tatsächlicher Täter mit weniger Strafe weg kommt als ein möglicher Mitwisser. Für mich gilt normal die Unschuldsvermutung so lange bis diese geklärt ist und beim Strafmaß sollte die Strafe für einen Täter immer höher sein als für einen möglichen Mitwisser.
Aber da man solche Strafen und ihre Urteile nachlesen kann, wundere ich mich nur immer wieder über die Nähe zum 3. Reich auch wenn die Klasseneinteilung nun einen Andere ist.
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News / Regionen / Re: Antisemitismus auf deutschem Boden: Polizei verprügelt Professor
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am: 14.07.2018, 12:03:02
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Also eben wie soll der Palästinenser denn ein Antisemit sein, wenn er selbst Semite ist. Folglich gibt es in dem Dreieck nur eine Partei, die antisemitisch sein kann und folglich erfolgt diese Unterschiebung in Richtung Polizei. Wäre ja so als würden ein Saupreiß und ein Bayer sich die Mützen einschlagen und dann einer schon wieder von diesen Deutschhassern sprechen würde. Außerdem müßte sie sich sonst wohl kaum so dermaßen entschuldigen. Bei anderen Bürgern würde man vielleicht noch den Fehler eingestehen, wenn überhaupt.
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News / Regionen / Re: Antisemitismus auf deutschem Boden: Polizei verprügelt Professor
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am: 13.07.2018, 10:01:01
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Was daran vielleicht aufstoßen kann ist, daß die Ursache wohl Polizeibekannt ist und man sie beschützt hat. Will hoffen, daß die Betroffenen ihn nicht kannten, weil sonst könnte man wirklich blöde Gedanken bekommen.
Die aktuellen Probleme jedoch sind Hausgemacht. Wer sich nicht um wirkliche Probleme kümmert muß sich hernach nicht wundern, daß sie wachsen. Kein Problem schwindet, wenn man es nicht an geht. Es jedoch hinweg zu lügen ist das dreisteste, was bei uns wohl inzwischen Gang und Gäbe ist.
Das man einem aufgeregt hinter einem anderen her jagenden möglicherweise zum Stoppen angetan hat kann ich noch irgend wo als Mißverständnis ab tun. Immerhin kann eine Szene in der Momentaufnahme schon so aussehen, daß man das Gefühl bekommt der Verteidiger wäre der Angreifer. Das Menschen die sich kloppen nicht immer rational handeln ist normal, weshalb es schon sein kann, daß der Verteidiger sich genauso fehl verhält wie die Polizei. Nur der Polizei deshalb Antisemitismus unter zu schieben ist noch ein wenig vorschnell, denn das ist völlig daneben und im Falle des Einschreitens in einen Streit zwischen Semiten wohl kaum richtig zu begründen. Wobei es zu klären gäbe ob der Verteidiger seine Kippa noch trug als er geschlagen wurde, denn dann wäre es möglicherweise trotzdem Antisemitismus.
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News / aus aller Welt / Re: Roma Progrom in der Ukraine
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am: 10.07.2018, 04:31:07
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Möglicherweise ist es so, daß es völlig egal ist, was nun wirklich passiert, weil selbst wenn wir es wissen, können wir kaum etwas daran ändern, außer aus der Schußlinie treten oder so, weil ich glaube, daß noch ganz gehörig was Passieren wird.
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News / aus aller Welt / Re: Roma Progrom in der Ukraine
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am: 09.07.2018, 15:40:47
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@Antiklemm Wenn man eine These auf stellt, dann doch nur damit man einen Sachverhalt verstehen kann. Wenn es ihnen nicht paßt, dann Argumentieren sie so, daß man ihren Argumenten Folgen kann und nicht so, daß sie lediglich andere diffamieren wollen selbst aber nicht in der Lage sind eine Darstellung zu liefern, die schlüssig erklären kann, warum Nazis von Europa und der NSA aus unterstützt werden, wo sie doch in unserem Land bekämpft werden. Oder finden sie einen Weg zu erklären was in der Ukraine abläuft, der erklärt warum es ok ist, wenn ein neuer Präsident seine Widersacher aus dem Parlament mit Schlägen vertreibt und andere Parlamentarier die gewählt wurden per Bestimmung zu Verrätern bestimmt, weil sie von der Falschen Personengruppe gewählt wurden. Sollten sie das erklären können, dann bitte ich bin ganz Ohr. (Demokratie hat immer was mit Wahlen zu tun oder?) Ohne die Erklärung jedoch hab ich ein Problem damit, daß wir in Europa Sanktionen erheben, die doppelt Europa schädigen und scheinbar völlig unwichtiges betreffen und möglicherweise sogar gegen die Menschenrechte verstoßen, weil sie Freien Menschen das Recht vorenthalten über sich selbst zu bestimmen und sie möglicherweise einem Lebensgefährlichem Naziregime ausliefern. Für meinen Teil würde ich mich da ganz heraus halten, denn es geht uns weder etwas an noch haben wir damit wirklich etwas zu tun, denn egal wie man sich positioniert, es wird immer eine Ansicht geben, die den Vorgang als solchen als Verwerflich hin stellt. Allerdings habe ich so meine Probleme damit zu verstehen, warum man zum Bsp. die Stromversorgung der Menschen auf der Krim von Europa aus verhindern wollte, denn das Geplänkel um die 4 Gasturbinen ist kaum zu überhören gewesen und eines ist klar, die russischen Millitäranlagen auf der Krim haben die Gasturbinen nicht benötigt. Wollte man die Bevölkerung ermorden, aushungern, bestrafen? Sie kann nun mal gar nichts für eine Annektion, falls man diese als Grundlage für die Handlungen betrachtet. Es entstehen dabei ein paar Fragen, die einfach mit dem was man uns hier übermittelt nicht zusammen passen, zumal man die Gasturbinen als Lieferung nach Russland ja akzeptiert hat. Nur wenn etwas nicht paßt, dann entstehen laufend neue Fragen und man hat immer weniger Verständnis für nahezu 2 Millionen Arbeitsplätze die in Europa deshalb gestrichen wurden, weil man hier Sanktioniert. Vor allem nachweislich wirklich Wirkungslos in der Sache sanktioniert, wenn man die Erklärung der Sanktion betrachtet. Der einzige Nutzen der Sanktion aktuell ist die Schwächung Europas. Fragt sich nur warum das für in der Sache völlig Wirkungsloses in Kauf genommen wird? Wäre der Wirtschaftskrieg der Amerikaner hier die Ursache würde das ganze noch Fragwürdiger. Ich bin sehr gespannt auf Ihr weiteres Blabla, weil ich wäre sehr erfreut, wenn ich verstehen würde, warum Europa so dermaßen für etwas völlig unsinniges Bluten soll?
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News / aus aller Welt / Re: Roma Progrom in der Ukraine
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am: 02.07.2018, 02:14:26
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Man muß sich nur die Frage stellen, ob jetzt nach dem die russische Grundbevölkerung in einem weitgehend getrennten Bereich der Separatisten leben diese vor genau solchen Taten verschont bleiben und sozusagen der Nationalistische Gewaltdrang sich nun nicht mehr gegen Russen sondern gegen Roma richtet. Ob das nicht der Wahre Grund für überhaupt den Konflickt in der Ukraine war, denn wenn man Gespräche der Separatistenführer noch vom Anfang der Auseinandersetzung mit der Ukrainischen Regierung anhört, bekommt man das Gefühl, daß genau davor die Bewegung der Separatisten ihre Bürger geschützt hat. Möglicherweise der Wahre Grund, der ein paar Motoradfans, die jährlich unser Land besuchten, das Visa kostete. Nur welchen Sinn machen dann die in Europa wirkenden und vor allem hauptsächlich auf Mitteleuropa wirkenden Sanktionen gegen Russland? Möglicherweise sind bei uns noch Nazis in der Regierung wie es da in der Ukraine der Fall zu sein scheint, wer sonst würde andere Nazis so unterstützen, denn man kann ja aus dem Artikel entnehmen, daß die Regierung aus den Rechten erwachsen ist.
Für meinen Teil ist der Begriff Nazi so oder so ein unguter Begriff, weil ein Mann, der seine Nation liebt, und für sie einsteht will keinen Twist zwischen seinem Volk und einem anderen, sondern nur saubere und ordentliche Regeln für ein geordnetes zusammenleben. Der Begriff jedoch impliziert, daß jener, der für sein Land gutes will anderen böses will, obwohl genau das nicht der Fall sein muß. Jener jedoch, der Menschen Jahre lang quälend entmachten will um sie dann einer Endlösung zu übergeben ist ein Schwein, daß egal auf wen es los geht, daran sadistischen Spaß hat, wenn andere Leiden und ich glaube diesen Herren ist es egal ob sie bei uns Jagd auf vermeintliche Nazis, Steuersünder, auf Juden oder Roma machen können. Dieser Menschenschlag ist einfach so verwerflich, daß er untragbar ist und sich immer etwas feige versteckt, so lange bis man ihm erlaubt sich offen zu zeigen.
Möglicherweise werden sogar nur deshalb unsere Frauen stärker belastet, weil irgend wo jemand sitzt, der diesen das ganze gönnt und verhindert, daß eine für alle akzeptable Ordnung herrscht, weil sonst könnte man in Deutschland nicht die Rechten so erstarken wie man es aktuell tut. Sie so sehr nach Rechts drücken, daß sogar Idealisten an deren Spitze die Partei verlassen, weil diese inzwischen für sie sogar zu weit Rechts ist. Die Frage ist hier nur, ob da bei uns nicht ein paar in der Regierung sitzen, die solche verkappten fiesen Menschen absichtlich eine Chance einräumen und deshalb auch der Ukraine eine Unterstützung zu kommen lassen, wo andere lieber die Finger still halten würden, damit sie nicht in verruf geraten. In irgend einem Hinterzimmer oder wo auch immer wird es diese Fieslinge selbst bei uns geben. Die echten Fieslinge wollen eben real Fieses ausüben und werden deshalb kaum bekannt machen, daß sie solche sind, sondern sie zerlegen immer wieder mal zum Spaß das Leben einzelner oder unterstützen es, wenn das andere machen dürfen.
Was die Ukraine betrifft, so haben wir ja schon immer wieder Meldungen, die zeigen, daß Minderheiten dort unterdrückt werden und man zum Bsp. die Ungarische oder Polnische Minderheit in der Ukraine böse unterdrückt etc.
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News / aus aller Welt / Roma Progrom in der Ukraine
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am: 02.07.2018, 02:07:08
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Roma Progrom in der Ukraine
Ukrainer Schlachten Roma bei Lemberg, nach dem in letzter Zeit des öfteren Roma durch Abbrennen ihrer Häuser verjagt wurden oder sogar die Polizei sie in Unterhosen auf die Straße gezogen hat.
Stichworte: Ukraine, Ukrainische Regierung, Nazis, Rechtsradikale Stichworte: Ukraine Ukrainische Regierung Nazis Rechtsradikale Quelle: http://www.fr.de Bildquelle: http://face2face-magazin.de
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News / Wissenschaft und Gesundheit / Re: Wissenschaftler züchten mit Ecoli Antibiotika
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am: 01.07.2018, 15:33:03
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Was ich in der Medizin immer vermisse sind Medis, die den Körper stärken und ihn selbst dazu bringen den Feind klein zu machen. Die würden super effektiv sein. Allerdings so bei kleinen Fehlern dabei könnten die Nebeneffekte ähnliche Auswirkung auf die Betroffenen haben wie die Spanische Fliege. So nur falls es zu einer kleinen Fehllenkung kommt und man irgend eine Zelle des eigenen Körpers eliminiert, die möglicherweise wichtig ist.
Allerdings wäre eine solche Lenkung, so fern sie nur individuell erfolgt etwas, daß man macht und das andere nicht so einfach gefährdet, weil nur ein Organismus dabei erlernt sich gegen einen bestimmten Feind zu wehren. Dadurch würde nicht gleich die ganze Natur mit verändert. Bei einem Bakterienstamm, der dann von jedem Säuger getragen werden kann, könnte so ein kleines Versehen schon die Welt verändern.
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Specials / Umfragen / Re: Fußballweltmeister
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am: 01.07.2018, 15:28:53
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Also ich bezweifle, daß bei heutiger Technik ein solcher Rommelfeldzug noch funktionieren würde. Die Taktik jedoch schon. Möglicherweise sollte der Rommel und ein Kameltreiber zusammen arbeiten, weil dann geht denen auf dem Feld nicht der Atem wegen Wassermangel aus. Ist ja nicht so, daß das dortige Klima für andere so natürlich ist.
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